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'''AUGUSTINUS: Enchiridion''' | |||
Pergament/ 35 Bll./ 21,5 x 13,5 cm/ Millstatt/ Saec. XII | |||
Zustand: Pergament stellenweise stark beschädigt, bedingt durch Flecken und Verfärbungen des Pergaments, welche sich durch die gesamte Handschrift ziehen. Stark betroffen die ersten acht Blätter, welche ganzseitig diese Flecken aufweisen, wobei fol. 8 nur ein Pergamentstreifen ist. Ab fol. 9 beschränken sich die Schäden im oberen Bereich der Blätter. Textverlust durch Flecken (siehe z.B.: fol. 9, 10, 12 …). Zu Beginn wenige Pergamentlöcher, erst zum Ende der Handschrift häufen sich Löcher, welche durch Holzwürmer verursacht wurden. Auch der Beginn der Handschrift ist mit Holzwurmschäden übersäht. Die Handschrift müsste ursprünglich zwischen 46 und 47 Blätter gehabt haben. Ein Falz zu sehen zwischen fol. 10 und fol. 11, zwischen fol. 26 und 27, zwischen fol. 33 und 34. Am linken Seitenrand von 11v ist eine Skizze einer Figur dargestellt, allerdings nicht identifizierbar. Keine alte Foliierung, moderne Bleistiftfoliierung (1-35). In der rechten oberen Ecke auf fol 2. die Signatur der Handschrift mit dunkler Tinte XIX. | |||
Lagen: 1 Blatt, IV<sup>2-10</sup>, IV<sup>11-18</sup>, IV<sup>19-26</sup>, IV<sup>27-34</sup>, 1 Blatt. | |||
Schriftraum: Während das Fragment auf fol. 1 zweispaltig geschrieben wurde, ist der Haupttext in dieser Handschrift langzeilig zu 34/35 Zeilen verfasst worden. Die Einstiche für den Textrahmen lassen sich stellenweise erkennen, auch die Bleistiftlinierung ist bei einigen Blättern zu erkennen. Das Fragment stammte wohl aus dem 11. Jahrhundert, karolingische Minuskel. Der Haupttext (2r-34v) ein wenig später, aus dem 12. Jahrhundert, in einer spätkarolingischen Minuskel geschrieben. Nachtrag am Ende (34v) eine andere Hand, ebenfalls eine spätkarolingische Minuskel aus dem 12. Jahrhundert. 35r-35v auf dem Kopf geschrieben, das Layout ändert sich nicht. Handwechsel, erneut eine spätkarolingische Minuskel. Zwischen den Zeilen finden sich bei 34v-35v Einfügungen. An den Seitenrändern vom Haupttext finden sich Glossen und Einfügungen. Die Glossen wurden teilweise beschnitten (siehe z.B.: 22v); Schriftgröße: 1v: m … 1.5 mm, p … 3 mm, l … 3 mm; 27r: m … 2 mm, p … 4 mm, l … 4.5 mm; 35r: m … 2 mm, p … 4 mm, l … 4 mm. | |||
Buchschmuck: (2r-34v) Titel des Werks, Titel der Überschriften und der erste Buchstabe des neuen Kapitels mit roter Tinte geschrieben. Es handelt sich meist um zwei bis dreizeilige rote Initialen. Neue Versanfänge werden durch Majuskelbuchstaben gekennzeichnet, oder durch die Untermalung der Buchstaben mit roter Tinte (siehe z.B.: fol. 11v Z. 30, Z. 32). Der restliche Text wurde mit brauner Tinte verfasst. | |||
(34v-35v) Text beginnt mit einer zweizeiligen S-Initiale in schwarz. Kapitelüberschriften wurden mit roter Tinte verfasst, einzelne Initialen mit roter Tinte (siehe z.B.: zweizeilige Q-Initiale beschnitten auf 35r), oder auch mit schwarzer Tinte (siehe z.B.: zweizeilige S-Initiale auf 35r). N-Initiale auf 35v rot ausgemalt. | |||
Einband: Holzdeckel mit gelblichem Leder überzogen. Keine Pergamentschilder auf VD oder HD. ER Perg. 19. Eine Schließe fehlt (Menhardt, Katalog. S. 91). Die Handschrift wurde 1925 neu gebunden, darauf verweist eine moderne Hand mit Bleistift geschrieben auf dem VDS Gebunden 1925 bei Spranger. Alter Deckel aus dem XV. Jahrhundert. Bei der neuen Bindung wurde offenbar noch ein Vorsatz- und ein Nachsatzblatt eingefügt. | |||
Herkunft: VDS: Stempel in blau aus der Zeit des Dritten Reichs mit Reichsadler und Hakenkreuz mit der Umschrift: Studienbibliothek Klagenfurt. 2r: Besitzvermerk der Jesuiten in Millstatt ''Residentiae societatis Jesu Millestadii inscriptus'' mit dunkler Tinte geschrieben. Auf 2r unterhalb des Textes ''Iste liber''. | |||
'''LITERATUR:''' | |||
HERMANN MENHARDT: Handschriftenverzeichnis der Kärntner Bibliotheken I: Klagenfurt, Maria Saal, Friesach (Handschriftenverzeichnisse österreichischer Bibliotheken 1: Kärnten). Wien 1927, S. 91. [http://manuscripta.at/diglit/menhardt_1927/0001?sid=e9c5e7b41a5ada322758a0f2547fb626 online] | |||
HERMANN MENHARDT: Die Millstätter Handschriften. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen, XL. Jahrgang, 4. Heft, April 1923, S. 129-142. [https://www.digizeitschriften.de/dms/img/?PID=GDZPPN000279250 online] | |||
MARIA MAIROLD: Die Millstätter Bibliothek. In: Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens. Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten. Klagenfurt: Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten 1980 (= Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten, 170. Jahrgang), S. 87-106, hier S. 93. [http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=ca1&datum=1980&qid=2RIELA77VP0OR28XS1M2RBBAZEZKVT&size=45&pos=88 online] | |||
PETER WIND: Die Kärntner Entstehung des Millstätter Sakramentars. In: Alte und Moderne Kunst 30 (Heft 198/199) (1985), S. 25-32. | |||
DOROTHEA WEBER: Die handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus VI, 1-2: Österreich (SB Wien 601 = Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter 11-12). Wien 1993, II 118. | |||
===1. 1r-1v Fragment, Arator, Super actus apostolorum=== | |||
Vgl. Menhardt: Katalog. S. 91. | |||
Menhardt verweist auf die Juvencus-Ausgabe von 1537 aus Basel: S. 234 Z.22 – S. 235 Z. 19; S. 236 Z. 1-22; S. 241 Z. 22 – S. 242 Z. 20; S. 243 Z. 2 – S. 244 Z. 2. | |||
===2. 2r-34v <AUT>Augustinus, <TXT>Enchiridion ad Laurentium de fide et spe et caritate=== | |||
Vgl. Hamesse: Band 2. S. 86, Nr.: 12190. | |||
Parallelüberlieferungen: Graz UB, I 1495; Worcester, CL F. 57 f. 129r-141r; Würzburg, UB M.ch.q.158 f. 136r-157v; | |||
Edition: Paul Migne (Hg.): Patrologia Latina. Band 40, Paris 1865. Sp. 231-290. | |||
Millstatt besaß denselben Text bereits in einer Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, welche nun in Graz mit der Signatur I 1495 zu finden ist. Auch die Handschrift weist interlineare lateinische Glossen auf (Menhardt, Katalog. S. 91). | |||
<INC>''Dici non potest, dilectissime fili, Laurenti, quantum tua eruditione delecter … - ... de fide spiritus et caritate conseripsi.'' | |||
===3. 34v-35v Diverse Kirchenrechtstexte=== | |||
Vgl. mit hinterem Deckblatt PE 3 (Vgl. Menhardt, Katalog. S. 91) | |||
34v Ex decretis Gregorii papae. | |||
Parallelüberlieferung HLB Fulda (Hessische Landesbibliothek Fulda), Aa 47, fol. 219ra-219vb. | |||
Vgl. Regina Hausmann, Die theologischen Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda bis zum Jahr 1600. Band 1, Wiesbaden 1992. S. 108-109, hier: S. 109; UB München, Ms 2o 14, 102v. | |||
<INC>''Statuimus secundum priorem diffinitionem ut monasteria nullo modo vel ex suis prediis cogantur ab episcopis decimas dare ... – ... reditas pauperibus est eroganda.'' [nicht komplett] | |||
35r Idem a Erithrio praefecto praetorio. | |||
<INC>''Quisquis emissis militie sue stipendus expletisque officiis …'' | |||
35r Idem a c. Armasio praefecto praetorio. | |||
<INC>''Si quemquam vel in hac urbe regia vel in cunctis provinciis … '' | |||
Vgl. C.I.C, Codicis Liber I. Tit. III., 31. | |||
35v Imperator Marci pallidio praefecto praetorio. | |||
<INC>''Nemo clericus vel militans vel alterius cuiuslibet conditionis de fide christiana …'' | |||
Vgl. CJ., I, 1,4 (452). | |||
35v Imperator Leo [beschädigt und bricht ab] | |||
Beschreibung beendet am 11.12.2020, bearbeitet von N.O. (Lagen, Schriftvermessung: B.M-S.) |
Aktuelle Version vom 10. Juli 2021, 22:21 Uhr
PE 19
AUGUSTINUS: Enchiridion
Pergament/ 35 Bll./ 21,5 x 13,5 cm/ Millstatt/ Saec. XII
Zustand: Pergament stellenweise stark beschädigt, bedingt durch Flecken und Verfärbungen des Pergaments, welche sich durch die gesamte Handschrift ziehen. Stark betroffen die ersten acht Blätter, welche ganzseitig diese Flecken aufweisen, wobei fol. 8 nur ein Pergamentstreifen ist. Ab fol. 9 beschränken sich die Schäden im oberen Bereich der Blätter. Textverlust durch Flecken (siehe z.B.: fol. 9, 10, 12 …). Zu Beginn wenige Pergamentlöcher, erst zum Ende der Handschrift häufen sich Löcher, welche durch Holzwürmer verursacht wurden. Auch der Beginn der Handschrift ist mit Holzwurmschäden übersäht. Die Handschrift müsste ursprünglich zwischen 46 und 47 Blätter gehabt haben. Ein Falz zu sehen zwischen fol. 10 und fol. 11, zwischen fol. 26 und 27, zwischen fol. 33 und 34. Am linken Seitenrand von 11v ist eine Skizze einer Figur dargestellt, allerdings nicht identifizierbar. Keine alte Foliierung, moderne Bleistiftfoliierung (1-35). In der rechten oberen Ecke auf fol 2. die Signatur der Handschrift mit dunkler Tinte XIX.
Lagen: 1 Blatt, IV2-10, IV11-18, IV19-26, IV27-34, 1 Blatt.
Schriftraum: Während das Fragment auf fol. 1 zweispaltig geschrieben wurde, ist der Haupttext in dieser Handschrift langzeilig zu 34/35 Zeilen verfasst worden. Die Einstiche für den Textrahmen lassen sich stellenweise erkennen, auch die Bleistiftlinierung ist bei einigen Blättern zu erkennen. Das Fragment stammte wohl aus dem 11. Jahrhundert, karolingische Minuskel. Der Haupttext (2r-34v) ein wenig später, aus dem 12. Jahrhundert, in einer spätkarolingischen Minuskel geschrieben. Nachtrag am Ende (34v) eine andere Hand, ebenfalls eine spätkarolingische Minuskel aus dem 12. Jahrhundert. 35r-35v auf dem Kopf geschrieben, das Layout ändert sich nicht. Handwechsel, erneut eine spätkarolingische Minuskel. Zwischen den Zeilen finden sich bei 34v-35v Einfügungen. An den Seitenrändern vom Haupttext finden sich Glossen und Einfügungen. Die Glossen wurden teilweise beschnitten (siehe z.B.: 22v); Schriftgröße: 1v: m … 1.5 mm, p … 3 mm, l … 3 mm; 27r: m … 2 mm, p … 4 mm, l … 4.5 mm; 35r: m … 2 mm, p … 4 mm, l … 4 mm.
Buchschmuck: (2r-34v) Titel des Werks, Titel der Überschriften und der erste Buchstabe des neuen Kapitels mit roter Tinte geschrieben. Es handelt sich meist um zwei bis dreizeilige rote Initialen. Neue Versanfänge werden durch Majuskelbuchstaben gekennzeichnet, oder durch die Untermalung der Buchstaben mit roter Tinte (siehe z.B.: fol. 11v Z. 30, Z. 32). Der restliche Text wurde mit brauner Tinte verfasst. (34v-35v) Text beginnt mit einer zweizeiligen S-Initiale in schwarz. Kapitelüberschriften wurden mit roter Tinte verfasst, einzelne Initialen mit roter Tinte (siehe z.B.: zweizeilige Q-Initiale beschnitten auf 35r), oder auch mit schwarzer Tinte (siehe z.B.: zweizeilige S-Initiale auf 35r). N-Initiale auf 35v rot ausgemalt.
Einband: Holzdeckel mit gelblichem Leder überzogen. Keine Pergamentschilder auf VD oder HD. ER Perg. 19. Eine Schließe fehlt (Menhardt, Katalog. S. 91). Die Handschrift wurde 1925 neu gebunden, darauf verweist eine moderne Hand mit Bleistift geschrieben auf dem VDS Gebunden 1925 bei Spranger. Alter Deckel aus dem XV. Jahrhundert. Bei der neuen Bindung wurde offenbar noch ein Vorsatz- und ein Nachsatzblatt eingefügt.
Herkunft: VDS: Stempel in blau aus der Zeit des Dritten Reichs mit Reichsadler und Hakenkreuz mit der Umschrift: Studienbibliothek Klagenfurt. 2r: Besitzvermerk der Jesuiten in Millstatt Residentiae societatis Jesu Millestadii inscriptus mit dunkler Tinte geschrieben. Auf 2r unterhalb des Textes Iste liber.
LITERATUR:
HERMANN MENHARDT: Handschriftenverzeichnis der Kärntner Bibliotheken I: Klagenfurt, Maria Saal, Friesach (Handschriftenverzeichnisse österreichischer Bibliotheken 1: Kärnten). Wien 1927, S. 91. online
HERMANN MENHARDT: Die Millstätter Handschriften. In: Zentralblatt für Bibliothekswesen, XL. Jahrgang, 4. Heft, April 1923, S. 129-142. online
MARIA MAIROLD: Die Millstätter Bibliothek. In: Carinthia I. Geschichtliche und volkskundliche Beiträge zur Heimatkunde Kärntens. Mitteilungen des Geschichtsvereines für Kärnten. Klagenfurt: Verlag des Geschichtsvereins für Kärnten 1980 (= Zeitschrift für geschichtliche Landeskunde von Kärnten, 170. Jahrgang), S. 87-106, hier S. 93. online
PETER WIND: Die Kärntner Entstehung des Millstätter Sakramentars. In: Alte und Moderne Kunst 30 (Heft 198/199) (1985), S. 25-32.
DOROTHEA WEBER: Die handschriftliche Überlieferung der Werke des heiligen Augustinus VI, 1-2: Österreich (SB Wien 601 = Veröffentlichungen der Kommission zur Herausgabe des Corpus der lateinischen Kirchenväter 11-12). Wien 1993, II 118.
1. 1r-1v Fragment, Arator, Super actus apostolorum
Vgl. Menhardt: Katalog. S. 91.
Menhardt verweist auf die Juvencus-Ausgabe von 1537 aus Basel: S. 234 Z.22 – S. 235 Z. 19; S. 236 Z. 1-22; S. 241 Z. 22 – S. 242 Z. 20; S. 243 Z. 2 – S. 244 Z. 2.
2. 2r-34v <AUT>Augustinus, <TXT>Enchiridion ad Laurentium de fide et spe et caritate
Vgl. Hamesse: Band 2. S. 86, Nr.: 12190.
Parallelüberlieferungen: Graz UB, I 1495; Worcester, CL F. 57 f. 129r-141r; Würzburg, UB M.ch.q.158 f. 136r-157v;
Edition: Paul Migne (Hg.): Patrologia Latina. Band 40, Paris 1865. Sp. 231-290.
Millstatt besaß denselben Text bereits in einer Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, welche nun in Graz mit der Signatur I 1495 zu finden ist. Auch die Handschrift weist interlineare lateinische Glossen auf (Menhardt, Katalog. S. 91).
<INC>Dici non potest, dilectissime fili, Laurenti, quantum tua eruditione delecter … - ... de fide spiritus et caritate conseripsi.
3. 34v-35v Diverse Kirchenrechtstexte
Vgl. mit hinterem Deckblatt PE 3 (Vgl. Menhardt, Katalog. S. 91)
34v Ex decretis Gregorii papae.
Parallelüberlieferung HLB Fulda (Hessische Landesbibliothek Fulda), Aa 47, fol. 219ra-219vb.
Vgl. Regina Hausmann, Die theologischen Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda bis zum Jahr 1600. Band 1, Wiesbaden 1992. S. 108-109, hier: S. 109; UB München, Ms 2o 14, 102v.
<INC>Statuimus secundum priorem diffinitionem ut monasteria nullo modo vel ex suis prediis cogantur ab episcopis decimas dare ... – ... reditas pauperibus est eroganda. [nicht komplett]
35r Idem a Erithrio praefecto praetorio.
<INC>Quisquis emissis militie sue stipendus expletisque officiis …
35r Idem a c. Armasio praefecto praetorio.
<INC>Si quemquam vel in hac urbe regia vel in cunctis provinciis …
Vgl. C.I.C, Codicis Liber I. Tit. III., 31.
35v Imperator Marci pallidio praefecto praetorio.
<INC>Nemo clericus vel militans vel alterius cuiuslibet conditionis de fide christiana …
Vgl. CJ., I, 1,4 (452).
35v Imperator Leo [beschädigt und bricht ab]
Beschreibung beendet am 11.12.2020, bearbeitet von N.O. (Lagen, Schriftvermessung: B.M-S.)